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Abschied von Meister Hypo nach "katastrophaler Leistung" 

24.03.2006, Austria, Wien, по информации SPORT1.at


WHA-Serienmeister Hypo NÖ muss zumindest eine weitere Saison auf den neunten Titel in der europäischen Handball-Königsklasse warten. Die Prokop-Girls schieden m Viertelfinale der Champions League gegen den dänischen Vertreter Aalborg DH aus.
Weil sie dem 29:28-Hinspielsieg in Dänemark in Maria Enzersdorf eine 28:30-Niederlage folgen ließen. Im Vorjahr war Hypo NÖ immerhin ins Halbfinale eingezogen.
Guter Beginn der Gastgeber
Die Partie lief für die Gastgeber-Mannschaft in der ersten Hälfte durchaus wunschgemäß, wurde doch ein Vorsprung von bis zu vier Toren (12:8) herausgeworfen.
Doch noch vor der Pause machten Tanja Logwin und Co dem Gegner unnötig Hoffnung, indem Hypo etliche technische Fehler unterliefen und auch die Effektivität von der 7-Meter-Linie zu wünschen übrig ließ. Nach einem 13:10 (26.) rettete Hypo NÖ gerade noch ein Tor in die Pause.
Die Weichen waren da zwar dennoch noch auf Aufstieg gestellt, doch nach dem Wechsel ließ die Wurf- und Angriffsleistung der Niederösterreicherinnen noch mehr nach, Angriffe wurden zu unüberlegt abgeschlossen.
Enttäuschung nach Abschied
Aalborg hatte vor 1.500 Zuschauern hingegen trotz der Heimniederlage schon vor der Partie an den Aufstieg geglaubt und auch so gespielt. Nach dem 20:23 (48.) stieg die Hektik bei der Truppe von Trainer Ryan Zinglersen noch mehr.
Näher als auf zwei Tore kam Hypo NÖ nicht mehr heran, dementsprechend enttäuscht waren alle Team-Mitglieder.
Logwin, mit 12 Treffern Hypo-NÖ-Topscorerin: "Wir haben diese Mannschaft vielleicht ein bisschen unterschätzt. Wir waren so schlecht, so hektisch - eine katastrophale Leistung."
Prokop verweigert Kommentar
Die Teamspielerin merkte an, dass es nie über die gesamte Spielzeit klappt. "45 Minuten sind gut, aber 15 Minuten lang geht es immer bergab."
Zinglersen sah diesmal eine andere Gewichtung. "Die letzten 35 Minuten waren entscheidend. Wir haben da zu viele Passfehler gemacht. Und die Däninnen haben mit ihrer offensiven Deckung unser Kollektiv kaputt gemacht."
Manager Gunnar Prokop war vorerst stinksauer und zu keiner Stellungnahme bereit, meinte im Vorbeigehen nur sinngemäß "Selber Schuld" - womit er wohl recht hatte.
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