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Clubteams EM in Leipzig 2004 

31.12.2004


Die slowenische Mannschaft von Krim Ljubljana hat bei der elften Auflage der Clubteams EM in Leipzig seinen Titel erfolgreich verteidigt. Im Finale besiegten die Sloweninnen Hypo Niederösterreich nach einer überzeugenden Vorstellung mit 34:25 (18:13). Hypo konnte lediglich bis Mitte der ersten Hälfte mithalten. Überragende Spielerin auf dem Feld war die rumänische Torhüterin Luminita Dinu in Diensten von Ljubljana, die Bälle 20 abwehrte.
Timo Hölscher (30.12.2004) - Leipzig
Hypo fand besser in die Begegnung, da das Tempospiel der Österreicherinnen anfangs für reichlich Torgefahr sorgte. Krims Offensivaktionen wirkten zu Beginn etwas behäbig. Daher lag der österreichische Serienmeister mit 3:1 und 4:2 vorn. Doch im Laufe der Partie wurde immer deutlicher, dass die Sloweninnen heute mit der Rumänin Dinu die eindeutig bessere Torfrau hatten. Reihenweise vergaben die Hypo-Spielerinnen klare Torchancen vor dem slowenischen Gehäuse. Auf der Gegenseite nutzten die Sloweninnen ihre Routine aus.
In der Folgezeit lag Krim bis zur Pause vorn und setzte sich sogar auf 18:12 ab. Erneut überragend bei Ljubljana war das Zusammenspiel der Rückraumrechten Vergelyuk mit der starken Kreisläuferin Bodnieva. Zudem erzielte Rechtsaußen Yatsenko einige sehenswerte Treffer. Auf der Gegenseite waren die Rückraumspielerin Rotis (5/2) sowie die brasilianischen Außen Nascimento und Piedade (jeweils 2 Tore) am gefährlichsten. Beim Seitenwechsel lag Krim mit 18:13 vorn.
Hypo erwischte dann erneut den besseren Start und verkürzte auf 16:18. Doch einige Zeitstrafen sowie eine Rote Karte nach der dritten Hinausstellung gegen Kreisläuferin Spiridon schwächten die Österreicherinnen entscheidend. In der 36. Minute gab es sogar eine 6:3-Überzahlsituation für Krim. Somit konnten sich die Sloweninnen zunehmend klarer absetzen.
Hypos Gegenwehr war gebrochen, außer der starken Rotis konnte keine ihrer Mitspielerinnen noch weiter mithalten. Hypos aktueller Neuzugang vom heutigen Gegner, Tanja Logvin, wirkte noch wie ein Fremdkörper im Team. Bei Ljubljana zeigte Rechtsaußen Ceckova, die erst im zweiten Durchgang gekommen war, eine starke Leistung und traf sechsmal. Am Ende setzten sich die abgeklärten Sloweninnen klar mit 34:25 durch.
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Schönen guten Morgen! Eine sehr schöne Seite, aber leider fehlt ja des English. Schöne Grüße an alle Handballfans aus dem fernen Deutschland. (Leipzig brauch ich eh nich schreiben, kennt kein Mensch)

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