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Hypo vergibt bessere Ausgangsposition 

09.04.2005, Austria, Wien, по информации http://www.handball-world.com/


Hypo Niederösterreich hat das Halbfinal-Hinspiel in der Champions League der Frauen gegen Kometal Skopje nur knapp mit 32:30 (18:13) gewonnen und damit eine bessere Ausgangsposition zum Erreichen des Endspiels vergeben. In der ersten Halbzeit waren die Österreicherinnen vor 1.500 Zuschauern in der Wiener Südstadt die klar stärkere Mannschaft und führten bereits mit bis zu sechs Toren Unterschied. Beste Spielerin bei Hypo war Tanja Logvin, die 13 Tore erzielte. Auf Seiten Skopjes überragte die türkische Spielmacherin Yeliz Özel mit zehn Treffen
Timo Hölscher (08.04.2005)
Hypo machte in der ersten Hälfte das Spiel gegen eine zunächst überraschend schwache Defensive der Mazedonierinnen. Besonders Tetyana Shynkarenko und Anda Bilobrk setzten ihre Mitspielerinnen immer wieder geschickt in Szene, wohingegen Skopjes behäbig wirkende Abwehrspielerinnen in den ersten 30 Minuten keine Mittel fanden. Der Gastgeber lag daher mit 6:4, 12:6 und 13:7 vorn. Hypo dagegen stand sicher in der Deckung und ließ die wurfgewaltigen Rückraumakteurinnen von Kometal kaum zur Entfaltung kommen. Die 18:13-Pausenführung für Hypo war daher völlig verdient.
Zu Beginn der zweiten Hälfte sah Skopjes Rechtsaußen Nataliya Todorovska aufgrund der dritten Zeitstrafe nach 32 Minuten die Rote Karte. Kometals Deckung stand nun jedoch sicherer und Hypo scheiterte reihenweise an der starken ukrainischen Torfrau Nataliya Borisenko, die 13 Bälle im zweiten Durchgang abwehrte. So wurde aus einer klaren 19:14-Führung plötzlich ein 19:18. Hypo steigerte sich kurzfristig und lag mit 24:20 vorn, doch insbesondere die agile Özel narrte die österreichische Abwehr nun immer wieder. Skopjes Anschlusstreffer zum 24:22 durch Außenspielerin Dragana Pecevska bedeutete wohl gemerkt den ersten Torschützen bei den Mazedonierinnen, der nicht im Rückraum agiert. Der Gastgeber führte noch einige Male mit bis zu drei Toren, am Ende musste sich die Mannschaft von Trainer Gunnar Prokop aber mit einem knappen 32:30 begnügen.
Pech für Özel, die sich zehn Sekunden vor dem Abpfiff möglicherweise schwer am Sprunggelenk verletzte. Die beiden europäischen Spitzenteams waren in der Geschichte des Europapokals bereits mehrfach aufeinander getroffen. Der Sport hatte dabei nicht immer im Mittelpunkt gestanden. Heute blieb jedoch erfreulicherweise alles ruhig. Die etwa 150 Anhänger des Teams des ukrainischen Trainers Andriy Portnoy sorgten für einen lauten Stimmpegel in der Halle und ließen vermuten, was Hypo am kommenden Wochenende beim Rückspiel in Skopje erwarten dürfte.
Champions League der Frauen, Halbfinal-Hinspiel: Hypo Niederösterreich (A) - Kometal Skopje (MKD) 32 : 30 (18:13)
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:-x (küsschen von mir aus freude dass es dich gibt)

manfred

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